Hagelschaden immer komplett beseitigen

Hagel beschädigt generell die grossflächigen Karosserieteile und Autoscheiben. Das Reparaturverfahren bei einem Hagelschaden an der Karosserie hängt immer von der Schadenstelle, der Dellentiefe und auch der Anzahl der Dellen ab. Ausserdem stellt sich bei einer Reparatur von einem Hagelschaden immer die Frage nach der Wirtschaftlichkeit. Dellen an der Karosserie, die durch einen Hagelschaden verursacht wurden, sind meist nicht sehr tief. Das Blech ist nur gering verformt, sodass sich der Hagelschaden gut reparieren lässt. Solche Dellen können oft wieder ausgebeult werden, ohne dass nach der Reparatur von Hagelschaden sichtbare Schäden zurückbleiben. Anders sieht es hingegen bei Front- und Heckscheiben aus. Sie können vor allem durch grosse Hagelkörner so beschädigt sein, dass eine Reparatur nicht mehr möglich ist. Hier hilft nur der Austausch gegen eine neue Frontscheibe, die von der Fachwerkstatt in Gockhausen, Fällanden, Ebmatingen, Kloten, Uster, Volketswil, Brüttisellen oder Wangen durchgeführt wird.

Methoden zur Beseitigung von Hagelschaden

Für die Reparatur von einem Hagelschaden können unterschiedliche Reparaturverfahren eingesetzt werden. Hier kommt es vor allem auf den Umfang vom Hagelschaden an. Welches Verfahren eingesetzt wird, ist abhängig von der Grösse der jeweiligen Delle und der Fachmann in Gockhausen, Fällanden, Ebmatingen, Kloten, Uster, Volketswil, Brüttisellen oder Wangen weiss genau, wie er den Hagelschaden beheben kann. Auch der Aufprallwinkel der Hagelkörner und der Stelle, an der die Körner auf das Auto aufgeprallt sind, spielen eine Rolle. Jede einzelne Delle vom Hagelschaden muss einzeln bearbeitet werden. Dafür gibt es Verfahren wie Ausbeulen, Austausch durch Neuteil, Dellen ausdrücken, Dellen ziehen, Spachteln und Lackieren und wärmetechnisches Verfahren.

Reparatur vom Hagelschaden mit oder ohne Lackierung

Wenn entschieden wird, den Hagelschaden zu reparieren, hängt das Reparaturverfahren zum einen von der Dellentiefe, als auch von der Anzahl der Dellen ab. Dazu wird in unterschiedliche Schritten vorgegangen. Bei weniger als 50 Dellen und im Durchschnitt kleiner als 20 mm Tiefe wird die Reparatur ohne Lackierung durch Drücken, Kleben, Ziehen durchgeführt. Bei Dellen mit einer durchschnittlichen Grösse von mehr als 20 mm werden beim Hagelschaden diese durch Vorziehen zum Lackieren, Kleben und Ziehen beseitigt. Mehr als 50 Dellen und im Durchschnitt weniger als 20 mm machen nach der Reparatur von einem Hagelschaden eine Reparaturlackierung notwendig. Dies kann der Fachmann in der Werkstatt, etwa in Gockhausen, Fällanden, Ebmatingen, Kloten, Uster, Volketswil, Brüttisellen oder Wangen aber genau erläutern und veranschaulichen.

Wärmetechnisches Verfahren gegen Hagelschaden

Bei dem wärmetechnischen Verfahren wird die Delle vorsichtig mit dem Schweissbrenner vom Rand der Delle hin zur Mitte spiralförmig erwärmt. Die Flamme darf aber nur etwa so gross sein, wie die eines Feuerzeugs. Ist die Flamme zu gross, kann der Lack beschädigt werden. Während des Erhitzens will sich der Aussenbereich um die Delle ausdehnen. Das umliegende, nicht erwärmte Blech, verhindert das und leitet die Wärme ab. Dadurch kühlt der erwärmte Bereich wieder aus und schrumpft. Das Blech um die Delle zieht sich daraufhin leicht zusammen und zieht die Delle durch Spannung wieder raus. Diese Prozedur kann auch durch das Feilen mit einer speziellen Karosseriefeile intensiviert werden. Der Vorgang muss gegebenenfalls ein paar Mal wiederholt werden, bis der Hagelschaden komplett entfernt ist.

Hagelschaden an der Oberfläche

Die Beulen beim Hagelschaden auf dem Fahrzeugdach, der Kofferraumklappe oder auf der Motorhaube sind meist nur oberflächliche Schäden. Trotz des oft gut sichtbaren Durchmessers der Beule fand hier eine sehr geringe Verformung statt. Solch ein Hagelschaden kann repariert werden, ohne dass das Karosserieteil ausgebaut werden muss. Profis in Gockhausen, Fällanden, Ebmatingen, Kloten, Uster, Volketswil, Brüttisellen oder Wangen entfernen den Hagelschaden so perfekt, dass nach der Reparatur keine frische Lackierung notwendig ist. Hat man bei seinem Auto einen Hagelschaden erlitten, so stellt sich bei einer Reparatur immer die Frage nach der Wirtschaftlichkeit. Hat ein Teil des Autos viele Hagelbeulen, ist der Austausch gegen ein Neuteil oft sinnvoller und kostengünstiger, als die Reparatur des ganzen Hagelschaden. In einem solchen Fall zählen die Erfahrung und das Wort des Sachverständigen, den man vor einer Reparatur besser hinzuziehen sollte. Wenn die Kosten der Reparatur, beispielsweise in der Werkstatt in Gockhausen, Fällanden, Ebmatingen, Kloten, Uster, Volketswil, Brüttisellen oder Wangen höher sind, als der Wert des Fahrzeugs, dann sollte man lieber einen anderen Gebrauchtwagen kaufen oder über günstige Neuwagen nachdenken.